Letzes Jahr an der selben Stelle habe ich euch A Forest, die kurz darauf mit ihrer EP "A Square" Deutschland betourten und das antscheinend mit durchschlagendem Erfolg. Sie haben es sich verdient. Nun macht sich Fabian Schütze daran diese Erfolgsgeschichte mit seinem Projekt Me And Oceans Solo weiterzuschreiben. Er geht mit seiner EP "The Pond" an den Start.
Wenn man die EP zum ersten mal hört, kann man sich vorstellen was für ein Stückwerk die Produktion gewesen sein muss. So viele Samples stecken in den sechs Stücken, die die Nähe zu der A Forest EP nicht verheimlichen und trotzdem eigenständig sind. Das hört sich jetzt alles zusammengeschustert an - ist es auch aber das wunderbar liebevoll mit viel atmosphärischen Gespühr. Ein bisschen Orgel hier ein bisschen Electronica da und dazu eine sehr warme Männerstimme lassen schon beim Titeltrack die Ausrichtung von Me And Oceans erkennen. Der Song kommt ruhig und trotzdem mit aussergewöhnlichen Rythmus daher.
Das Niveau dieser EP ist durchgängig gut aber, auf Dauerrotation würde ich es nicht hören können. Wobei das Stück "Another Weekend" hier heraussticht und in jeder chilligen Szenekneipe gut funktionieren würde. Der Beweis hier.
Eigentlich machen wir ja bei so "kurzen" Alben oder EPs keine Wertung aber heute mach ich mal ne Ausnahme. Ich gebe dem Tümpel, der musikalisch eher einem weiten Meer entspricht (was auch besser zum Bandnamen passen würde) 70% meiner Zigarette.
Wenn man die EP zum ersten mal hört, kann man sich vorstellen was für ein Stückwerk die Produktion gewesen sein muss. So viele Samples stecken in den sechs Stücken, die die Nähe zu der A Forest EP nicht verheimlichen und trotzdem eigenständig sind. Das hört sich jetzt alles zusammengeschustert an - ist es auch aber das wunderbar liebevoll mit viel atmosphärischen Gespühr. Ein bisschen Orgel hier ein bisschen Electronica da und dazu eine sehr warme Männerstimme lassen schon beim Titeltrack die Ausrichtung von Me And Oceans erkennen. Der Song kommt ruhig und trotzdem mit aussergewöhnlichen Rythmus daher.
Das Niveau dieser EP ist durchgängig gut aber, auf Dauerrotation würde ich es nicht hören können. Wobei das Stück "Another Weekend" hier heraussticht und in jeder chilligen Szenekneipe gut funktionieren würde. Der Beweis hier.
Eigentlich machen wir ja bei so "kurzen" Alben oder EPs keine Wertung aber heute mach ich mal ne Ausnahme. Ich gebe dem Tümpel, der musikalisch eher einem weiten Meer entspricht (was auch besser zum Bandnamen passen würde) 70% meiner Zigarette.
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