Die Super Furry Animals - für alle Freunde von schrägem Indiepop sind die Waliser nun schon viele Jahre ein nicht Enden wollender Quell der Freude. Auch die letzten Alben hatten zwar ihre Momente, konnten den faden Beigeschmack von Amtsmüdigkeit damit jedoch nicht ganz wegspülen. In solchen Momenten hilft es ja oft, wenn sich die einzelnen Mitglieder eine Weile lang versteuenund ihren Flausen in Form von Soloalben freien Lauf lassen. Gruff Rhyds, Frontmann der Truppe, tut dies nun schon zum dritten Mal. Nach dem komplett walisischen Erstling und dem Pop-Kleinod "Candylion" hat man bei seinem neuesten Werk nicht wirklich das Gefühl, dass das hier ein Sammelsorium der Stücke wird, die seine Bandkollegen abgelehnt hätten.
Gleich nach dem beschwingten Opener "Shark ridden Waters" stellt sich unweigerlich das Gefühl ein: Da wills jemand aber nochmal wissen. Doch das ist nur die Einleitung zu einem der süßesten Popwerke, das ich in diesem Jahr bis jetzt gehört habe. Weiter gehts mit "Honey all over", das exakt so klingt, wie es heißt. Auch die Single "Sensations in the Dark" weiß durch eine großartige Melodie zu überzeugen. Was die Eingängigkeit betrifft, sind die hier versammelten Songs um einiges besser als der Großteil der letzten SFA-Alben.
Besonders hervorzuheben ist das Duett "Space Dust #2" mit El-Perro-del-Mar-Frontfrau Sarah Assbring eingesungen wurde und ein wenig wie eine besoffene und windschiefe Version von "Something stupid" klingt. Auch die Texte sind sehr gelungen, was besonders das niedliche "If we were Words (we would rhyme)" unter Beweis stellt. Von mir aus kann Gruff also ruhig nochmal nachlegen und seinen Bandkollegen vom Studio aus beim Schwarzärgern zuschauen, weil "Hotel Shampoo" nicht das neue SFA-Album geworden ist. Aufgrund der Überzuckerungsgefahr mancher Arrangements gibt's nur vier Zigartten. Damit zur Diabetesgefahrt nicht auch noch Lungenprobleme dazukommen.
Gleich nach dem beschwingten Opener "Shark ridden Waters" stellt sich unweigerlich das Gefühl ein: Da wills jemand aber nochmal wissen. Doch das ist nur die Einleitung zu einem der süßesten Popwerke, das ich in diesem Jahr bis jetzt gehört habe. Weiter gehts mit "Honey all over", das exakt so klingt, wie es heißt. Auch die Single "Sensations in the Dark" weiß durch eine großartige Melodie zu überzeugen. Was die Eingängigkeit betrifft, sind die hier versammelten Songs um einiges besser als der Großteil der letzten SFA-Alben.
Besonders hervorzuheben ist das Duett "Space Dust #2" mit El-Perro-del-Mar-Frontfrau Sarah Assbring eingesungen wurde und ein wenig wie eine besoffene und windschiefe Version von "Something stupid" klingt. Auch die Texte sind sehr gelungen, was besonders das niedliche "If we were Words (we would rhyme)" unter Beweis stellt. Von mir aus kann Gruff also ruhig nochmal nachlegen und seinen Bandkollegen vom Studio aus beim Schwarzärgern zuschauen, weil "Hotel Shampoo" nicht das neue SFA-Album geworden ist. Aufgrund der Überzuckerungsgefahr mancher Arrangements gibt's nur vier Zigartten. Damit zur Diabetesgefahrt nicht auch noch Lungenprobleme dazukommen.
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